Unsere Empfehlung zum Mittagstisch!
Von Montag bis Samstag empfehlen wir Ihnen unsere Kollegen*innen vom LivingroomMitten im Zentrum von Bochum, direkt am Parkhaus P2.
Livingroom
„Wir haben geöffnet“
Liebe Freundinnen und Freunde,
wir haben geöffnet und freuen uns riesig auf Ihren Besuch!
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Sehnsuchtsorte
Wo ein großer Mokka einen unendlich langen, schönen Nachmittag im Kaffeehaus eröffnet – oder ein deftiges Schnitzel zum Krügerl Bier ein lustiges Palaver. Mit netten Menschen, die du schon seit Urzeiten kennst oder gerade eben zum ersten Mal siehst. Unaufgeregt und entspannt; urgemütlich und anheimelnd. Wo die Sahne Obers heißt, der Quark Topfen und der Kartoffelpuffer Reiberdatschi. Wo die Wirtsleute und Kellner da sind, wann immer du sie brauchst – und unsichtbar, wenn du mal ein Momenterl allein sein musst … Woher du kommst und wer du bist: hier ist das egal. Hier bist du willkommen. Hier ist jeder Gast König und Kaiser zugleich.
Diesen Ort, nach dem wir uns selbst sehnten, haben wir für uns wahr werden lassen. Wir haben ihn „FRANZ FERDINAND“ getauft, weil das wunderschöne Gebäude, in dem wir aus unserer Idee Wirklichkeit gemacht haben, aus genau seiner Zeit stammt. Und weil wir begeistert sind von der Wiener Küche und der Wiener Kaffeehauskultur. Weil wir gern gut und deftig und zugleich fein essen. Weil wir gern bei einer Süßspeise Fünfe gerade sein lassen; oder Sechse. Und eigentlich haben wir das gar nicht nur für uns gemacht, sondern auch für Menschen, denen es ähnlich geht wie uns: für Sie – unsere Gäste.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit im Franz Ferdinand.
Ihre Gastgeber
Alessandro Maceri & David Jezierowski
Wo ein großer Mokka einen unendlich langen, schönen Nachmittag im Kaffeehaus eröffnet – oder ein deftiges Schnitzel zum Krügerl Bier ein lustiges Palaver. Mit netten Menschen, die du schon seit Urzeiten kennst oder gerade eben zum ersten Mal siehst. Unaufgeregt und entspannt; urgemütlich und anheimelnd. Wo die Sahne Obers heißt, der Quark Topfen und der Kartoffelpuffer Reiberdatschi. Wo die Wirtsleute und Kellner da sind, wann immer du sie brauchst – und unsichtbar, wenn du mal ein Momenterl allein sein musst … Woher du kommst und wer du bist: hier ist das egal. Hier bist du willkommen. Hier ist jeder Gast König und Kaiser zugleich.
Diesen Ort, nach dem wir uns selbst sehnten, haben wir für uns wahr werden lassen. Wir haben ihn „FRANZ FERDINAND“ getauft, weil das wunderschöne Gebäude, in dem wir aus unserer Idee Wirklichkeit gemacht haben, aus genau seiner Zeit stammt. Und weil wir begeistert sind von der Wiener Küche und der Wiener Kaffeehauskultur. Weil wir gern gut und deftig und zugleich fein essen. Weil wir gern bei einer Süßspeise Fünfe gerade sein lassen; oder Sechse. Und eigentlich haben wir das gar nicht nur für uns gemacht, sondern auch für Menschen, denen es ähnlich geht wie uns: für Sie – unsere Gäste.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit im Franz Ferdinand.
Ihre Gastgeber
Alessandro Maceri & David Jezierowski
Sehnsuchtslaute im Biergarten
Ein Beisl: Das ist der österreichische Begriff für ein Wirts- oder Gasthaus – oder auch einfach eine Kneipe. Am liebsten in Verbindung mit einem lauschigen Biergarten: eben genauso wie bei uns im Franz Ferdinand.
Unter den alten Kastanienbäumen direkt neben dem schönen Bochumer Tierpark – wundern Sie sich also nicht über exotische Tiergeräusche, es sind nicht die freundlichen Gäste am Nebentisch – sitzt und plauscht es sich überaus entspannt. Bierkrügerlweise rinnt das frisch gezapfte „Helle“ ganz vorzüglich durch die durstige Kehle – oder der Wiener Schoppen mit spritziger Weinschorle. Dazu reichen wir am liebsten feine Jausen, also herzhafte oder süße Imbisse. Zum Beispiel die berühmten Wiener Würstchen, die nur in Wien Frankfurter heißen – aber wir wollen Sie nicht verwirren. Oder eine sündige Herrlichkeit aus dem Mehlspeisenuniversum? Oder einen Apfelstrudel, Hand in Hand mit einem Tässchen Wiener Melange …?
Lassen Sie sich fallen; im lichten Schatten alter Bäume machen wir Sie kulinarisch glücklich.
Ein Beisl: Das ist der österreichische Begriff für ein Wirts- oder Gasthaus – oder auch einfach eine Kneipe. Am liebsten in Verbindung mit einem lauschigen Biergarten: eben genauso wie bei uns im Franz Ferdinand.
Unter den alten Kastanienbäumen direkt neben dem schönen Bochumer Tierpark – wundern Sie sich also nicht über exotische Tiergeräusche, es sind nicht die freundlichen Gäste am Nebentisch – sitzt und plauscht es sich überaus entspannt. Bierkrügerlweise rinnt das frisch gezapfte „Helle“ ganz vorzüglich durch die durstige Kehle – oder der Wiener Schoppen mit spritziger Weinschorle. Dazu reichen wir am liebsten feine Jausen, also herzhafte oder süße Imbisse. Zum Beispiel die berühmten Wiener Würstchen, die nur in Wien Frankfurter heißen – aber wir wollen Sie nicht verwirren. Oder eine sündige Herrlichkeit aus dem Mehlspeisenuniversum? Oder einen Apfelstrudel, Hand in Hand mit einem Tässchen Wiener Melange …?
Lassen Sie sich fallen; im lichten Schatten alter Bäume machen wir Sie kulinarisch glücklich.
Sehnsuchtsworte – zum Reinbeißen
Wiener Schnitzel, Szegediner Gulasch, Tafelspitz, Knödel oder Kaiserschmarrn. Klassiker der besten und ehrlichsten „Gutbürgerlichen Küche“ der Welt: der Wiener Küche, die Spezialitäten aus den vielfältigen Kochtraditionen des k. u. k. Vielvölkerstaates versammelt und verfeinert hat. Irgendwie haben wir sie alle im Kopf – und auf dem Gaumen. Einmal probiert und den Geschmack nie wieder ganz vergessen. Also begeben Sie sich auf eine kulinarische Suche nach der verlorenen Zeit: Augen auf, Nase auf, Mund auf. Und dann: reinbeißen und genießen.
Hier, im Franz Ferdinand, wo wir die Kartoffeln zärtlich Erdäpfel nennen und die Pilze Schwammerln, bringen wir Kochen auf den Punkt. Frisch, wienerisch, unprätentiös und fein, lecker und ohne Chichi: Manchmal darf es eben einfach ein wenig weniger sein. Und dafür mehr – vom Guten. Im leckersten Wirtshaus Bochums.
Wiener Schnitzel, Szegediner Gulasch, Tafelspitz, Knödel oder Kaiserschmarrn. Klassiker der besten und ehrlichsten „Gutbürgerlichen Küche“ der Welt: der Wiener Küche, die Spezialitäten aus den vielfältigen Kochtraditionen des k. u. k. Vielvölkerstaates versammelt und verfeinert hat. Irgendwie haben wir sie alle im Kopf – und auf dem Gaumen. Einmal probiert und den Geschmack nie wieder ganz vergessen. Also begeben Sie sich auf eine kulinarische Suche nach der verlorenen Zeit: Augen auf, Nase auf, Mund auf. Und dann: reinbeißen und genießen.
Hier, im Franz Ferdinand, wo wir die Kartoffeln zärtlich Erdäpfel nennen und die Pilze Schwammerln, bringen wir Kochen auf den Punkt. Frisch, wienerisch, unprätentiös und fein, lecker und ohne Chichi: Manchmal darf es eben einfach ein wenig weniger sein. Und dafür mehr – vom Guten. Im leckersten Wirtshaus Bochums.
Sehnsuchts-Torte
Gab es im 19. Jahrhundert Kalorientabellen? Wir wissen es nicht mit Sicherheit; aber wir glauben: nein.
Hingegen kannten schon die alten Griechen Honigfladen und süßes Rahmgebäck. Und die kunstfertigen Venezianer kneteten sich bereits im Jahr 1150 aus Mandeln und Zucker eine Köstlichkeit orientalischen Ursprungs, die seit dem 13. Jahrhundert als „Marzapane“ aktenkundig ist. Später, im Barock, dem Zeitalter des Zuckergusses, zeigte auch das Konditorenhandwerk einen Hang zur Übertreibung: Pompöse Tafelaufsätze aus Zucker zierten die prächtigen Speisetafeln als Schmuck; zum Reinbeißen waren sie nicht gedacht. Dazu dienten andere, ebenso filigrane wie hüftenbeschwingende Süßigkeiten.
Was Konditorenhände zu zaubern vermögen, offenbarte so recht aber erst das 19. Jahrhundert. Das Herz aller Torten und Süßspeisen schlägt in Wien. Zu besonderer Berühmtheit gelangten die Wiener Konditoreien, die den Titel „kaiserlicher und königlicher Hoflieferant“ führen durften. Aber die Sachertorte wurde schon viel früher erfunden: Franz Sacher erschuf sie 1832 am Hof des Fürsten Metternich, 1848 nahm er sie mit nach Wien. Sein Sohn Eduard, ausgebildet beim k.u.k. Hofzuckerbäcker Demel, vollendete die Tortenkreation.
Gab es im 19. Jahrhundert Kalorientabellen? Wir wissen es nicht mit Sicherheit; aber wir glauben: nein.
Hingegen kannten schon die alten Griechen Honigfladen und süßes Rahmgebäck. Und die kunstfertigen Venezianer kneteten sich bereits im Jahr 1150 aus Mandeln und Zucker eine Köstlichkeit orientalischen Ursprungs, die seit dem 13. Jahrhundert als „Marzapane“ aktenkundig ist. Später, im Barock, dem Zeitalter des Zuckergusses, zeigte auch das Konditorenhandwerk einen Hang zur Übertreibung: Pompöse Tafelaufsätze aus Zucker zierten die prächtigen Speisetafeln als Schmuck; zum Reinbeißen waren sie nicht gedacht. Dazu dienten andere, ebenso filigrane wie hüftenbeschwingende Süßigkeiten.
Was Konditorenhände zu zaubern vermögen, offenbarte so recht aber erst das 19. Jahrhundert. Das Herz aller Torten und Süßspeisen schlägt in Wien. Zu besonderer Berühmtheit gelangten die Wiener Konditoreien, die den Titel „kaiserlicher und königlicher Hoflieferant“ führen durften. Aber die Sachertorte wurde schon viel früher erfunden: Franz Sacher erschuf sie 1832 am Hof des Fürsten Metternich, 1848 nahm er sie mit nach Wien. Sein Sohn Eduard, ausgebildet beim k.u.k. Hofzuckerbäcker Demel, vollendete die Tortenkreation.
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am@franzferdinand-bochum.de
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